Programm
Festliche Trompetengala
mit Meisterwerken von Bach - Albinoni - Mouret und Anderen


Marc-Antoine Charpentier
(1643-1704)
„Prelude“ aus dem Te Deum H 146

Georg Friedrich Händel
(1685-1759)
„Ankunft der Königin von Saba"

Johann Sebastian Bach
(1685-1750)
Präludium und Fuge Es Dur BWV 552

Petronio Franceschini
(1651 - 1680)
Sonata in D- Dur
Grave-Allegro-Adagio-Allegro

Tomaso Albinoni
(1671-1751)
„Adagio"

Georg Philipp Telemann
(1681-1767)
Concerto in D-Dur
Intrada-Allegro-Largo-Vivace


Konzertpause

Jean-Joseph Mouret
(1682-1738)
"Sinfonie de Fanfares"
Sinfonie-Minuett-Air-Fanfares

Traditionelle Weihnachtsweisen
"Kommet Ihr Hirten"
"Adeste Fideles"
"Tochter Zion"

Johann Sebastian Bach
Auszüge aus dem Weihnachtsoratorium
"Großer Herr, o starker König“
"Ach mein herzliebstes Jesulein"
"Herrscher des Himmels“

Mitwirkende:

Prof. Matthias Eisenberg - Orgel
Daniel Schmahl - Trompete, Flügelhorn & Corno da caccia
Johannes Rauterberg - Trompete
Johannes Benz - Trompete
Wolfgang Eger - Pauken




Prof. Matthias Eisenberg - Orgel
Eisenberg war Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe. Auf der Grundlage seines umfassenden, jederzeit abrufbereiten Repertoires hatte er sich eine für einen Organisten ungewöhnliche Popularität erspielt. Zudem gilt er als Meister der freien Improvisation. 1980 wurde er als Gewandhausorganist zu Leipzig verpflichtet, wo er gleichzeitig Cembalist des Leipziger Bachorchesters war. 1986 erfolgte die Übersiedlung in den Westen.

Konzertreisen führen ihn in viele europäische Länder, die USA, Kanada, Lateinamerika, Indien, Russland und Fernost. Zu einem geradezu triumphalen Erfolg wurde im Januar 2001 sein erster Auftritt nach 15 Jahren im Leipziger Gewandhaus: In dem seit Wochen ausverkauften Haus erklatschte sich das Publikum mit stehenden Ovationen eine Zugaben-Serie von mehr als einer Stunde.

Daniel Schmahl - Trompete, Flügelhorn & Corno da caccia
Daniel Schmahl gilt als einer der gefragtesten Trompeter seiner Generation und trat bisher als Solist mit großem Erfolg unter anderem in der Berliner Philharmonie, Philharmonie St. Petersburg, Konzerthaus Berlin, Musikfest Stuttgart, auf den Bachfestivals in Leipzig, Köthen, Würzburg, Arnstadt, dem „Jazz in June“ Festival in Hannover sowie in Bachs heiliger Halle der Thomaskirche in Leipzig auf. Sein Album „Chattin with Bach“ stand auf Platz 3 der Hooolp Klassik Charts. (www.daniel-schmahl.de)

„...Daniel Schmahl erwies sich von Anfang an absolut auf der Höhe der Zeit, formte einen wunderbar ausgewogenen, schlanken Ton, musizierte sehr beweglich, technisch brilliant. Bei der Air aus der der 3. Orchestersuite von Johann Sebastian Bach holte Daniel Schmahl selbstredend volle Punktzahl, denn mit diesem musikalischen Vollblut ging die warme Wintersonne im Saal auf, so rund, so weich, so strahlend der Ton...“ (Freie Presse Chemnitz)

„...fetzig, südamerikanisch angehaucht und manchmal von einer beinah quälenden Rasanz, als ob Seelen durchs Fegefeuer hasten – gemeistert aber mit einer Wahnsinnsmusikalität!“ (Rheinische Post)